Der Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber hat bei seinem Besuch in Hanau der Opfer des rassistischen Anschlags gedacht. Am Anschlagsort am Heumarkt verweilte der Bischof im stillen Gebet und Gedenken und stellte eine brennende Kerze an der Gedenkstätte mit den Bildern der Opfer ab. Der Anschlag jährt sich diesen Monat, am 19. Februar, zum ersten Mal.
Begleitet wurde der Bischof von Dechant Andreas Weber, Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck. Spontan kam es auch zu einer Begegnung und Gesprächen mit Angehörigen der Opfer und deren Freunden: „Rassismus darf in unseren Städten keinen Platz haben. Gerade Hanau steht für Vielfalt und Toleranz. Wir müssen wach und aufmerksam bleiben und über alle Grenzen von Religionen und Weltanschauungen zusammen stehen!“, so Bischof Gerber.
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